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Exponentielle Organisationen (wie sie von Salim Ismail definiert wurden) sind nicht nur Katalysatoren – sie sind der Treibstoff. Sie verbinden Technologie, Bewusstsein und regenerative Prinzipien, um Lösungen zu gestalten, die Wirkung entfalten – im großen Maßstab und im Dienst der Menschheit.

Bis 2030 wird die Weltwirtschaft nicht mehr von Wettbewerb und Ego-Strukturen geprägt sein. Co-Creation wird zur zentralen Antriebskraft. Organisationen, die jetzt beginnen, bewusst zu handeln, gestalten nicht nur ihre eigene Zukunft sondern die der gesamten Menschheit.

Die Zukunft gehört

fluiden Organisationen.

bewussten Organisationen.

lernenden Organisationen.

Eine Organisation ist kein starres Gebilde. Sie ist ein lebendiger Organismus. In ihr wirken Menschen mit Erfahrungen, Emotionen, Ideen und Fragen. Eine fluide, bewusste Organisation wächst aus sich selbst – und mit der Welt um sie herum. (> Frederic Laloux).

WAS BEDEUTET DAS KONKRET?

01. PROZESS IST IMMER.
Bewusst zu sein heißt, Prozesse zu gestalten – nicht bloß Ergebnisse zu jagen. Eine fluide Organisation fragt: Warum tun wir, was wir tun? Wie wirkt unser Handeln? Sie ist lebendig, anpassungsfähig – und unerschütterlich in ihrem Kern. Sie reflektiert und lernt, disrupiert und gestaltet. Nicht der Plan führt, sondern der Sinn. Nicht die Kontrolle, sondern Verbindung.
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02. JEDER IST ANDERS.
In der Bewussten Organisationen zählt das, was Menschen mitbringen. Talente und Fähigkeiten werden nicht in feste Rollen gegossen, sondern dort eingesetzt, wo sie etwas beitragen können. Statt Wettbewerb steht Co-Creation im Mittelpunkt. Doch die Vielfalt sorgt für Reibung – und genau darin liegt kreative Kraft. Was zählt, ist das, was da ist – nicht das, was fehlt. So entsteht echtes Engagement. Weil Menschen sich wiedererkennen und gesehen fühlen.
03. ES IST ALLES VERBUNDEN.
Bewusste Organisationen wissen: Alles hängt zusammen. Der einzelne Mensch. Das Team. Das Unternehmen. Die Gesellschaft. Die globale Wirtschaft. Aus dieser Verbundenheit entsteht Verantwortung – nicht als Pflicht, sondern als innere Haltung. Wer Zusammenhänge erkennt, trifft Entscheidungen, die nicht nur nachhaltig, sondern auch gerecht sind.
04. WIR SIND LERNENDE WESEN. DAS KÖNNEN WIR GARNICHT VERHINDERN. ABER BEWUSST FÖRDERN.
Lernen braucht Raum. Und Aufmerksamkeit. Mehr nicht. Es ist ein menschlicher Grundimpuls und passiert ganz von allein – durch Neugier, Erfahrung und Gestaltung. Handeln ist ein wesentlicher Teil des Lernens. Ohne Aktion keine Erfahrung. Organisationen der Zukunft geben genau diesen Raum. Das ist die Basis für Vertrauen. Und Vertrauen ist die Basis für eine kreative Kultur, in der echte Erkenntnisse und Durchbrüche möglich werden.

Fünf Fragen für mehr Klarheit, die sich jede Organisation stellen darf.


Diese Fragen helfen dir, erste Klarheit zu finden. Deine Antworten auf diese Fragen ersetzen sicher keine Strategie – aber sie öffnen Räume. Wenn du Begleitung willst: Lass uns sprechen.

01. 
Wofür stehen wir – jenseins von Produkt und Profit? Was treibt uns an; auch wenn es richtig beschissen läuft oder politische Regressionen uns in die Knie zwingen drohen?

02. 
Was ist bei uns spürbar, aber nicht ausgesprochen? Wo erlebenen wir Ennergieschübe und Spannungen, die nicht benannt werden?

03. 
Welche Form hat unsere Kommunikation – offen, still, laut, zurückhaltend? Wie sprechen wir – und was wird bei uns durch Schweigen kommuniziert?

04. 
Wo erleben wir Resonanz – und wo Reibung? Woran erkennen wir echte Verbindung?

05. 
Was würden wir loslassen, wenn wir heute neu anfangen dürften? Was dient uns nicht mehr?

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Wie wird man zu einer Bewussten Organisation?

Wir möchten Menschen und Organisationen erreichen, die bereits auf der Schwelle stehen – intuitiv spüren, dass etwas Neues nötig ist – und nach Richtung und Worten suchen.

Wir klären gemeinsam ab: Problemstellung, Wunsch, Ziel und wie wir helfen können.